Vor 3000 Jahren, während der Shang & Zhou Dynastie, erschienen verschiedene Soßen in China und einige davon wurden mit Sojabohnen hergestellt.
n der Antike wurde die Sojasoße als Soßen-Saft bezeichnet. Der Begriff Sojasoße erschien erstmals im Buch Zun Sheng Ben Jian von Gao Lian während der Ming Dynastie. Gao schrieb in seinem Buch: „schütte eine Schale Öl hinein, und füge dann Sojasoße, Essig und ein bisschen Zucker hinzu…“
In 753 n. Chr., reiste Jian Zhen, ein berühmter Mönch in der Tang Dynastie, nach Japan und brachte die Fertigungstechnologie für Sojasoße mit. Fortan wussten die Japaner, wie man Sojasoße herstellt. In 804 n. Chr. (dem zwanzigsten Jahr der Zhen Yuan Epoche während der Tang Dynastie), hatte Kukai, ein berühmter japanischer Mönch während seines Studiums in der alten chinesischen Hauptstadt Chang’an, sehr viel mehr über die Herstellung von Sojasoße gelernt und sein Wissen an die Japaner weitergegeben.
Um 1200 n. Chr. (der Kamakura Epoche in Japan), studierte Shinchi Kakushin, ein anderer japanischer Mönch im Tempel Jin Shan in China. Dort hatte er das traditionelle Herstellungsverfahren der Soße gelernt. Nach seiner Rückkehr nach Japan gründete er den Tempel Kokoku in Yura in der Provinz Kii und unterrichtete seine Nachbarn in der Herstellung von Sojasoße. Damit bezeugt eine lange Geschichte die weite Verbreitung der Verfahren zur Sojasoßenherstellung in Japan.
Nach der Gründung der Volksrepublik China, zielte die chinesische Regierung darauf ab, Sojasoße populärer und verbreiterter im Alltagsleben der Chinesen zu machen. Hierfür organisierte die Regierung viele berühmte Workshops mit Experten und investierte viel Geld in die Errichtung von Sojasoßen-Fabriken. Das traditionelle Herstellungsverfahren hat sich dahingehend verbessert, dass Sojasoße in viel besserer Qualität in großer Menge hergestellt wird. Fortan wurde die chinesische Sojasoße weltweit berühmt.
Herr Bao Qi’an, der berühmte Experte in der Sojasoßenindustrie, spricht der Pearl River Bridge Sojasoße ein großes Lob aus. PRB ist ein herausragender Repräsentant der traditionellen Sojasoßenherstellung.
Die PRB Sojasoße besteht aus verfeinerten gelben Bohnen aus Nordostchina, die geerntet, eingeweicht und unter hohem Druck gedämpft und gekocht werden. Die gedämpften gelben Bohnen werden mit Mehl und Hefe vermischt. Danach wird die Mischung zum Fermentieren in einen belüfteten Gärbottich gegeben. Der gesamte oben beschriebene Prozess wird automatisch durch ein Computersystem überwacht und kontrolliert. Nach 48 Stunden ist die Hefe für die Soße reif. Die Soßenhefe wird anschließend in einen Topf mit Salzwasser gegeben und 100 Tage lang gekocht. Das gesamte Herstellungsverfahren ist vollkommen natürlich, ohne künstliche Temperaturregelung.
PRB Sojasoße erfüllt verschiedene Zwecke beim Kochen. Einige Lebensmittel können in Sojasoße eingeweicht oder gekocht werden, um die Gerichte schmackhafter und farbenprächtiger zu machen. Im Gegensatz zu essbarer Lebensmittelfarbe ist Sojasoße ein rein natürliches Produkt ohne künstliche Zusatzstoffe. Die Sojasoße macht nicht nur Ihre Gerichte ansprechender, sie wirkt auch magenstärkend. Gemäß Forschungsstatistiken enthält Sojasoße zahlreiche Nährstoffe wie Zucker, Eiweiß, Aminopheol, Fett, Enzym, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Sulfate, Phosphat, Calcium und Phosphor. Die PRB Sojasoße ist als Gewürz sehr schmackhaft und zugleich nahrhaft..
Die PRB Sojasoße wirkt magenstärkend und entgiftend. In Qian Jin Fang (geschrieben von Sun Simiao während der Tang Dynastie) sowie in Wai Tai Mi Yao (geschrieben von Wang Tao), wurde die Sojasoße als Allgemeinmedizin aufgeführt. Ferner ist die Sojasoße ein bekanntes Heilmittel zur Behandlung von Brandwunden oder Bienenstichen.
Sojasoße wird als Gewürz bei der Zubereitung verschiedener Lebensmittel verwendet:
PRB Helle Sojasoße | PRB Dunkle Sojasoße | |
Geruch | Starker rein natürlicher Geruch nach Bohnen bei leichtem Schütteln | Intensiver Geruch nach Bohnen und Soße |
Geschmack | Weicher, frischer Geschmack, der lange anhält | Intensiver Geschmack, süß und frisch |
Farbe | Hell rotbraun; etwas golden wenn man durch die Glasflasche sieht, klare und glänzende Oberfläche | Dunkel rotbraun, glänzende Oberfläche |
Flüssigkeit | Klar; der hellgelbe Schaum hält nach dem Schütteln lange an | Sämig; die Soße kann an den Glaswänden haften bleiben |
Anwendungsbereich | Für kaltes Essen, Fisch, Fleisch und Gemüse; köstlicher Geschmack | Zum Eiweichen, Dämpfen und Braten von Lebensmitteln. Intensiver Geschmack und glänzende Farbe |